Wikipedia sperrt zehntausende Österreicher
21. März 2017, 10:020
Kommentare
Können keine Bearbeitungen mehr vornehmen - Administrator blockiert gesamten IP-Block von A1
Der Grund dafür: Ein deutscher Wikipedia-Administrator hat bei dem Versuch, Vandalismus zu bekämpfen, zu einer reichlich problematischen Maßnahme gegriffen. Hat er doch kurzerhand den gesamten IP-Block 178.190.0.0/16 gesperrt, wovon 65.536 IP-Adressen betroffen sind, die allesamt zu A1 gehören. Die Sperre wurde auf drei Monate ausgesprochen, als Grund wird "longterm abuse" genannt, also fortgesetzte Verstöße gegen die Wikipedia-Regeln.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Die Community kann Wikipedia künftig auch mit dunklem Hintergrund lesen. Das Feature ist aktuell aber noch etwas versteckt.
Die Internet-Enzyklopädie wird künftig ebenfalls mit heller Schrift auf dunklem Hintergrund verfügbar sein
Ähnliche News:
Wie der Kreml Wikipedia und die Geschichte umschreibt
Das ist der meistgelesene Wikipedia-Artikel des Jahres
Warum Musk sicher nicht Wikipedia kaufen wird
Russland startet eigene Wikipedia mit kuriosen Inhalten
Wegen Wikipedia wird die falsche Flagge des Vatikans gehisst
Wikipedia hat ein neues "Sound Logo": So hört es sich an
Influencerin Dariadaria wirft Wikipedia Sexismus vor
Russland verhängt erneut Geldstrafe gegen Wikipedia
Wikipedia erhält neues Design für mehr Übersicht und Komfort
Wikipedia: Chinesin dichtet aus Langeweile russische Geschichte um
Das ist der meistgelesene Wikipedia-Artikel des Jahres
Warum Musk sicher nicht Wikipedia kaufen wird
Russland startet eigene Wikipedia mit kuriosen Inhalten
Wegen Wikipedia wird die falsche Flagge des Vatikans gehisst
Wikipedia hat ein neues "Sound Logo": So hört es sich an
Influencerin Dariadaria wirft Wikipedia Sexismus vor
Russland verhängt erneut Geldstrafe gegen Wikipedia
Wikipedia erhält neues Design für mehr Übersicht und Komfort
Wikipedia: Chinesin dichtet aus Langeweile russische Geschichte um
Weitere News:
Pixel-Smartphones erkennen Schadsoftware nun in Echtzeit
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
EU-Produkthaftungsrichtlinie: Anbieter haften für Softwarefehler
Gema verklagt OpenAI wegen unlizenzierter Songtexte
Micron stellt 60-TByte-PCI-Express-5.0-SSD vor
Copy-Paste-Fehler kostet Krypto-Trader Millionen
Kritische Kerberos-Lücke gefährdet Windows-Server-Systeme
CEO von The Line tritt zurück
Blizzard hat Warcraft Remastered veröffentlicht
DeepL Voice ermöglicht jetzt Echtzeit-Sprachübersetzung
Amazon kopiert Temu
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024