aleX am 05. April 2019 um 16:04 | Lesezeit: 5 Minuten, 8 Sekunden

Woher könnten die Uploadfilter für die Urheberrechtsreform kommen?

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Bild: Pixabay

Content ID von Youtube bzw. Google

Google setzt auf Youtube bereits eine Software names Content ID ein. Mit dieser Software können Rechteinhaber überprüfen lassen, ob ein YouTube-Video Material enthält, an dem sie die Verwertungsrechte halten.

Bei einer Übereinstimmung mit der Datenbank von Content ID, können die Rechteinhaber entscheiden, ob das fragliche Video gesperrt wird oder ob sie an den Werbeeinnahmen beteiligt werden.

Da diese Entscheidung bzw. Prüfung nach dem Upload passiert, ist Content ID kein kompletter Uploadfilter, sondern nur die Vorstufe und somit auch nicht so recht für das Vorhaben der EU geeignet.

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