Zahlung für nicht gelieferte Waren gefordert: AK will Klarna klagen

31. März 2021, 09:16 |  0 Kommentare

Konsumentenberatung erhielt voriges Jahr 2.000 Beschwerden zum Zahlungsdienstleister - Klarna: Sind rasch gewachsen, haben Kundenservice verbessert

Laut AK berichteten Konsumenten, dass Klarna auf Bezahlung der Ware besteht, auch wenn die Ware gar nicht geliefert, mangelhaft geliefert oder wieder ordnungsgemäß an den Onlinehändler retourniert wurde, heißt es. Viele würden sich vom Kundenservice im Kreis geschickt fühlen, keine Antworten erhalten oder würden mit Mahnungen, Inkassobüro oder Rechtsanwälten konfrontiert." Die Kontaktmöglichkeit für Kunden sei "unzureichend". Zudem sei die gesetzlich erforderliche Möglichkeit zur außergerichtlichen Streitbeilegung nicht hinreichend erfüllt.

Man sei im Coronajahr stark gewachsen, hieß es von Klarna zur Zeitung. Inzwischen würden Millionen von Österreichern Klarna benützen. Man habe schnell reagiert und das Kundenservice verbessert, seitdem seien die Beschwerden zurückgegangen.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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