Zero-Day-Lücke bedroht 600.000 Windows-Server

31. März 2017, 12:01 |  0 Kommentare

Dass ein Patch ausgeliefert wird, ist dennoch unwahrscheinlich, da die betroffene Software von Microsoft nicht mehr mit Updates versorgt wird.

Zwei Sicherheitsforscher an der South China University of Technology haben diese Woche auf Github beschrieben, wie eine offene Schwachstelle in Windows Server 2003 ausgenutzt werden kann. Konkret liegt die Lücke im Windows Internet Information Services (IIS 6) Webserver, der erstmals mit der besagten Windows-Server-Version ausgeliefert wurde.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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