Nein! Kachelmann leugnet den Klimawandel nicht
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Wettermoderator Jörg Kachelmann hat vor einigen Jahren auf Twitter geschrieben, dass eine Hitzewelle nicht gleichzeitig und weltweit auftrete. Natürlich für SocialMedia wieder eine Vorlage es anders zu interpretieren.
Tja, es ist wieder soweit. In Sozialen Netzwerken wird suggeriert, Jörg Kachelmann würde den Klimawandel leugnen, nach seinem "Verhängnisvollen" Tweet - welchen er aber schon am 30. Juli 2018 abgesetzt hat:
Bild: Screenshot
Für viele ist dieser Tweet nun "Fakten gegen den Weltuntergang" und wird in Deutschland sogar von einigen Poltikern geteilt.
Aber wer hätte es nun gedacht? Es stimmt natürlich nicht, dass Kachelmann damit der Existenz von Hitzewellen im Allgemeinen oder der Klimakrise widersprochen hat und hat auch schon mehrmals erklärt, dass sein Tweet von 2018 aus dem Kontext gerissen werde und er ihn deshalb gelöscht habe. Weil eben die Gefahr bestunde, dass dieser "ohne den Bezug missbräuchlich umgedichtet werden kann". Offensichtlich zu spät.
Er hat mit seinem Tweet auf eine Medienmeldung reagiert. Es habe irgendwo gestanden, dass es weltweit überall gleichzeitig heiß sei - das sei "natürlich völliger Blödsinn". Er wollte einfach diese Falschmeldung korrigieren.
Seinen Standpunkt zum Klimawandel hat er in einem aktuellem Interview kundgeben, das er der Schweizer Zeitung Tagesanzeiger gab. Darin forderte Er klare Maßnahmen gegen die Folgen extremer Wetterereignisse.
Und er sagte:
Tja, es ist wieder soweit. In Sozialen Netzwerken wird suggeriert, Jörg Kachelmann würde den Klimawandel leugnen, nach seinem "Verhängnisvollen" Tweet - welchen er aber schon am 30. Juli 2018 abgesetzt hat:
Bild: Screenshot
Für viele ist dieser Tweet nun "Fakten gegen den Weltuntergang" und wird in Deutschland sogar von einigen Poltikern geteilt.
Aber wer hätte es nun gedacht? Es stimmt natürlich nicht, dass Kachelmann damit der Existenz von Hitzewellen im Allgemeinen oder der Klimakrise widersprochen hat und hat auch schon mehrmals erklärt, dass sein Tweet von 2018 aus dem Kontext gerissen werde und er ihn deshalb gelöscht habe. Weil eben die Gefahr bestunde, dass dieser "ohne den Bezug missbräuchlich umgedichtet werden kann". Offensichtlich zu spät.
Er hat mit seinem Tweet auf eine Medienmeldung reagiert. Es habe irgendwo gestanden, dass es weltweit überall gleichzeitig heiß sei - das sei "natürlich völliger Blödsinn". Er wollte einfach diese Falschmeldung korrigieren.
Seinen Standpunkt zum Klimawandel hat er in einem aktuellem Interview kundgeben, das er der Schweizer Zeitung Tagesanzeiger gab. Darin forderte Er klare Maßnahmen gegen die Folgen extremer Wetterereignisse.
Und er sagte:
Der menschengemachte Klimawandel ist eine Tatsache.
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