schaf am 03. August 2022 um 13:06 |  2 Kommentare | Lesezeit: 45 Sekunden

"Full Self-Driving": Erneut tödlicher Tesla-Unfall mit aktiviertem Autopiloten

Der Tesla-Fahrer hatte das Autopilot-Feature des Herstellers aktiviert und ein vor ihm fahrendes Motorrad nicht gesehen

Es ist ein prominent beworbenes, aber fehlerbehaftetes Feature, das Tesla wiederholt in die Schlagzeile hebt: "Full Self-Driving", ein Fahrassistenzsystem, dessen Vermarktung als Autopilot schon mehreren Verkehrsteilnehmern zum Verhängnis wurde. Immer wieder sind die Fahrzeuge des Autobauers in teils schwere Unfälle verwickelt. So auch Ende Juli im US-Bundesstaat Utah, wie "Heise" berichtet. Ein Auffahrunfall mit aktiviertem "Full Self-Driving"-Feature kostete einen Motorradfahrer das Leben.

Zum Unfall war es laut dem Bericht gekommen, weil der Fahrer das Motorrad nicht gesehen habe. Außerdem sei der Autopilot aktiviert gewesen. Wegen eines ähnlichen Vorfalls startete die US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA zuletzt Anfang Juli Ermittlungen. Damals starb ein Fußgänger. Der damalige Fall ist Teil eines Sonderuntersuchungsprogramms (SCI), in dessen Rahmen vor allem auch die technischen Details der Vorfälle analysiert werden.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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