US-Diplomat*innen und Geheimdienstmitarbeiter*innen könnten elektromagnetischer Impulsenergie ausgesetzt worden sein.
Einige der 1.000 US-Diplomat*innen und Geheimdienstmitarbeiter*innen, die von einer mysteriösen Krankheit namens Havanna-Syndrom betroffen sind, könnten von elektromagnetischen Energieimpulsen ausgesetzt worden sein. Das heißt es in einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht an die Leiter der US-Geheimdienste. "Elektromagnetische Impulsenergie, insbesondere im Radiofrequenzbereich, erklärt plausibel die Ohrenschmerzen, den Schwindel und andere Symptome."
Die Beschwerden wurden erstmals 2016 von US-Diplomat*innen in der kubanischen Hauptstadt gemeldet. Das Expertengremium wurde von der Geheimdienstkoordinatorin Avril Haines und dem stellvertretenden CIA-Direktor David Cohen einberufen.
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