27 Klauseln rechtswidrig: Gericht zerlegt AGB von Sky Österreich

08. Okt. 2018, 12:23 |  0 Kommentare

Kritik an Kündigungsfrist nach Vertragsablauf, Rücksendebestimmungen und anderen Punkten - Pay-TV-Anbieter beruft

Der Pay-TV-Sender Sky hat Ärger vor Gericht. Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat gegen 29 Vertragsbestimmungen des Anbieters wegen unzulässiger Geschäftspraktiken geklagt. Das Handelsgericht Wien hat den Konsumentenschützern nun in erster Instanz weitgehend recht gegeben.

Von den 29 beanstandeten Klauseln befand das Gericht 27 für gesetzeswidrig. Ebenso gab es einer Beanstandung des Telefonverkaufs von Fernsehabos statt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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