Signal: EU-Parlament verbietet Abgeordneten Desktop-Nutzung des verschlüsselten Messengers
IT-Abteilung verweist auf Sicherheitsbedenken und rät stattdessen zu Whatsapp - Verärgerung bei AbgeordnetenAbgeordneten zum EU-Parlament ist es verboten, die Desktop-App für den verschlüsselten Messenger zu installieren. Dies berichtet Netzpolitik.org. Als Begründung verweist man auf Sicherheitsüberlegungen, Signal sei keine Standardsoftware im Europäischen Parlament heißt es da, und entsprechend nicht gestetet. Diese Stellungnahme kommt als Antwort auf ein Ersuchen von Martin Schirdewan von der deutschen Linken und Manon Aubry von La France insoumise.
Die Alternative, die die IT-Abteilung den Abgeordneten zu bieten hat, dürfte diese allerdings kaum zufriedenstellen. Als Alternative empfiehlt man nämlich die Nutzung von Whatsapp und der zugehörigen Web-App. In einer Stellungnahme zeigt sich Schirdewan denn auch offen verärgert, es sei geradezu blauäugig eineinhalb Jahre nach dem Cambridge Analytica auf eine Software von Facebook zu verweisen. Generell sei es fahrlässig mehrere Jahre nach den Snowden-Enthüllungen noch immer keine
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Jeff Bezos, Andy Jassy und weitere Führungskräfte hätten über Signal für eine Kartellklage relevante Informationen ausgetauscht und wieder gelöscht, behauptet die FTC.
Der verschlüsselte Messenger behebt sein größtes verbliebenes Privatsphärenproblem. Zur Kontaktaufnahme werden nun Usernamen verwendet, aber auch diese sind nicht fix
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