schaf am 24. Januar 2022 um 16:07 |  0 Kommentare | Lesezeit: 43 Sekunden

Deutsche Verlage beschweren sich bei EU über Googles Cookie-Politik

US-Konzern verstoße mit seinen Plänen, im marktbeherrschenden Browser "Chrome" 2023 Drittanbieter-Cookies zu blockieren, gegen europäisches Wettbewerbsrecht

Firmen der deutschen Medien-, Internet- und Werbebranche beschweren sich bei der EU-Kommission über das Vorgehen von Google beim sogenannten Cookie-Tracking. Der US-Konzern verstoße mit seinen Plänen, im marktbeherrschenden Browser "Chrome" 2023 Drittanbieter-Cookies zu blockieren, gegen europäisches Wettbewerbsrecht, monierten mehrere Lobbyverbände am Montag in einer gemeinsamen Erklärung.

Google würde durch die geplante Änderung Wettbewerber und ihre Marktpartner von der Verarbeitung kommerziell relevanter Daten ausschließen


... argumentiert das Bündnis, zu dem unter anderem der Bundesverband der Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), die Zeitschriftenverleger (VDZ), die Arbeitsgemeinschaft Onlineforschung und die deutsche Werbewirtschaft (ZAW) gehören. Den betroffenen Unternehmen würde der Zugriff auf legale Datennutzungsmöglichkeiten unzulässig verwehrt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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