Achtung: "Mitteilung von FinanzOnline" ist Betrugsversuch
Die Mitteilung über eine angebliche Steuerrückzahlung von 1850 Euro ist nicht echt.
Das österreichische Bundesministerium für Finanzen (BMF) warnt vor gefälschten E-Mails, die im Namen des BMF versendet werden. In den Nachrichten mit dem Betreff "Mitteilung von FinanzOnline" wird behauptet, dass der Empfänger eine Steuerrückerstattung in der Höhe von 1.850 Euro erhalten soll. Zu diesem Zwecke solle er eine Transaktion genehmigen. Der Link führt allerdings auf eine gefälschte Webseite im Stil von FinanzOnline, die zur Eingabe von persönlichen Daten auffordert.
In der Vergangenheit wurden potenzielle Opfer auch per Telefon und SMS kontaktiert, wie es heißt. Die Betrüger gaben sich laut Finanzministerium dabei als Mitarbeiter aus und versuchten, die Betroffenen zur Herausgabe ihrer persönlichen Kontodaten zu verleiten.
Beispiel eines solchen Phishing-Mails
Zitat:
*******************************************
Betreff: Mitteilung von FinanzOnline
Sehr geehrte FinanzOnline-Teilnehmerin, sehr geehrter FinanzOnline-Teilnehmer,
Sie haben einen neuen Bescheid in Ihren Nachrichten.
Ihre Steuerrückerstattung von 1.850 EUR wurde zurückerstattet. Klicken Sie einfach auf den Link und genehmigen Sie diese Transaktion.
Hinweis: Diese Nachricht wurde automatisiert erstellt. Bitte antworten Sie nicht darauf.
Freundliche Grüße,
Ihr Finanzamt
*******************************************
Betreff: Mitteilung von FinanzOnline
Sehr geehrte FinanzOnline-Teilnehmerin, sehr geehrter FinanzOnline-Teilnehmer,
Sie haben einen neuen Bescheid in Ihren Nachrichten.
Ihre Steuerrückerstattung von 1.850 EUR wurde zurückerstattet. Klicken Sie einfach auf den Link und genehmigen Sie diese Transaktion.
Hinweis: Diese Nachricht wurde automatisiert erstellt. Bitte antworten Sie nicht darauf.
Freundliche Grüße,
Ihr Finanzamt
*******************************************
Der enthaltene Hyperlink führt auf eine gefälschte Webseite im Stil von FinanzOnline, die zur Eingabe von persönlichen Daten auffordert.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Augen auf, wer in den kommenden Tagen zum Arzt muss. Tausende E-Cards in Österreich sind aktuell gesperrt. Betroffen sind abgelaufene Karten, ohne Foto.
Konzern ebenso wie Google, Facebook und Amazon als marktbeherrschend eingestuft. Tracking-Schutz ATT bevorzuge Apple
Ähnliche News:
Achtung vor Betrug bei Paypal: Kriminelle haben neue Masche
Die Entmachtung des Menschen durch die Maschine?
Erste Beobachtungen des James Webb Telescope veröffentlicht
Achtung Abo-Falle: Diese 151 Android-Apps solltet ihr sofort löschen
Uploadfilter, Leistungsschutzrecht und Co: Urheberrecht geht in Begutachtung
Urheberrecht: Justizministerium schickt Entwurf in Begutachtung
So viel kosten Übernachtungen in Disneys Star Wars Hotel
Achtung vor gefälschten Nachrichten auf Discord
Begutachtung zum "Freitesten"-Gesetz überlastet Webseite des Parlaments
Achtung beim Online-Shopping: Betrüger geben sich als Lieferanten aus
Die Entmachtung des Menschen durch die Maschine?
Erste Beobachtungen des James Webb Telescope veröffentlicht
Achtung Abo-Falle: Diese 151 Android-Apps solltet ihr sofort löschen
Uploadfilter, Leistungsschutzrecht und Co: Urheberrecht geht in Begutachtung
Urheberrecht: Justizministerium schickt Entwurf in Begutachtung
So viel kosten Übernachtungen in Disneys Star Wars Hotel
Achtung vor gefälschten Nachrichten auf Discord
Begutachtung zum "Freitesten"-Gesetz überlastet Webseite des Parlaments
Achtung beim Online-Shopping: Betrüger geben sich als Lieferanten aus
Weitere News:
Große Teile vom Internet verschwinden langsam
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Neuralink-Implantat hat sich zu 85 Prozent vom Gehirn des Patienten gelöst
Aus für ORF TVthek: ORF ON löst Plattform endgültig ab
Neuer Telefon-Betrug: "PayPal-Konto wurde mit 999 Euro belastet"
Microsoft baut Geothermie-Rechenzentrum in Kenia
Europäischer Marsrover erhält plutoniumfreie Nukleartechnik
Nach KI-Hardware-Flop: Humane sucht nach Käufer
Walser Krypto-Unternehmer wird Sponsor von Red Bull Salzburg
Ein Albtraum für Windows mit Ansage? Microsoft will künftig Bildschirminhalte "mitlesen"
Ubisoft: Call-of-Duty-Konkurrent Xdefiant startet mit Serverproblemen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024