Aus rechtlicher Sicht können Gebühren für Strom eingehoben werden, aber nur wenn der Kunde davor zumindest mündlich darauf hingewiesen wurde, hieß es am Mittwoch seitens der Wirtschaftskammer.
Die Gebühr habe sie vor rund einem Jahr eingeführt, erklärte Wirtin Galina Pokorny im Interview mit „Wien heute“. Wenn ein Gast höflich frage und sein Handy bei einem Kaffee für 15 oder 30 Minuten auflade, verrechne sie „keinen Groschen“. Anders sei es jedoch, wenn Gäste ihre Handys, Laptops oder Tablets für zwei oder drei Stunden nutzen und laden würden, oder gleich mehrere Geräte angesteckt würden. „Dann verlange ich einen Euro.“
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