schaf am 16. März 2020 | 16:34 | 0 Kommentare | Lesezeit: 37 Sekunden
Brave reicht DSGVO-Beschwerde gegen internen Datenaustausch bei Google ein
Sieht dadurch die europäischen Datenschutzregeln verletzt - Fordert Trennung von Google unterschiedlichen Geschäftsabteilungen
Der Browserhersteller Brave fordert eine Ende der Verknüpfung von Daten zwischen unterschiedlichen Google-Diensten. Diese Praxis würde der Datenschutzgrundverordnung widersprechen, die explizit vorschreibt, dass persönlich Daten nur für den eng umrissenen Zweck, für den sie gesammelt wurden, verwendet werden dürfen.
Zudem habe man über sechs Monate versucht, von Google Antwort auf die Frage zu bekommen, was Google konkret mit diesen Daten macht, also wie sie etwa verknüpft und weiterverwendet werden. Dies sei allerdings ohne Erfolg geblieben. Also sollen die europäischen Datenschutzbehörden Google nun dazu zwingen, Aufschluss zu dieser Frage zu geben.
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