Pokemon Go

Erfolg für Datenschützer: Neue Regeln für Pokémon Go

24. Okt. 2016, 17:33 |  0 Kommentare

Die Entwickler der Smartphone-App "Pokémon Go" wollen deutschen Verbraucherschützern zufolge die Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen des Spiels ändern.

Der Verbraucherzentrale Bundesverband hatte im Juli 15 Klauseln im Kleingedruckten angeprangert und das Unternehmen abgemahnt. Dabei ging es unter anderem um das vorgesehene Recht des Entwicklers Niantic, den Vertrag jederzeit einseitig zu verändern oder fristlos zu kündigen. Eine Sperrung des Zugangs sollte in vielen Fällen nach alleinigem Ermessen des Unternehmens möglich sein. Zudem sei die Rückerstattung von In-App-Käufen ausgeschlossen gewesen und die Weitergabe personenbezogener Daten an private Dritte sollte ohne gesonderte Einwilligung der Betroffenen möglich sein.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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