Irische Musiklobby will UPC zwingen, Piraten zu sperren

14. Januar 2015, 15:06 |  0 Kommentare

Musiklabels gehen gerichtlich gegen den zweitgrößten irischen Provider vor

Die Rolle von Internet Service Providern im Kampf gegen Urheberrechtsverletzungen ist immer wieder Anlass für Diskussionen. Oberste Gerichtshof (OGH) und der Europäischen Gerichtshof (EuGH) habe entschieden, dass Netzsperren ein zulässiges Mittel sind. In Österreich müssen die Provider daher gewisse Portale sperren. In Irland fordert die Irish Recorded Music Association (IRMA) mit der "Three-Strikes-Regel" mehr von den Anbietern. Diese ist bei Eircom bereits seit längerer Zeit in Kraft und soll nun auch bei UPC Irland durchgesetzt werden, berichtet die "Irish Times"

Mehr Infos bekommt ihr auf derstandard.at





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