schaf am 25. Februar 2019 um 13:33 |  0 Kommentare | Lesezeit: 35 Sekunden

Justizministerium kritisiert Plan für Datenzugriff durch Heer

Auch Anwälte und der Datenschutzrat fordern eine Konkretisierung, Datenschützer warnen vor Verfassungswidrigkeit

Das Bundesheer will mit dem Wehrrechtsänderungsgesetz mehr Befugnisse erlangen, wobei drei Punkte besonders hervorstechen: Erstens soll das Heer künftig Personen kontrollieren dürfen, die das Bundesheer beleidigt haben. Zweitens sollen die militärischen Nachrichtendienste mehr Daten von Telekombetreibern anfordern können; drittens sollen sie Daten leichter an andere inländische Behörden übermitteln können. Aus dem Verteidigungsministerium heißt es, dass diese Änderungen lediglich eine Modernisierung, aber keine Ausweitung der Befugnisse seien - und dass sie schon unter dem roten Verteidigungsminister Hans Peter Doskozil geplant worden seien.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 2.5/5 (4 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar angestimmt...

;-)

Top