Vermeintlich "gelöscht": Gebrauchte USB-Sticks mit Passwörtern und Kontoauszügen
04. Nov. 2020, 18:45 | 0 KommentareForscher fanden beim Online-Kauf zahlreiche sensible Daten. Eine ordnungsgemäße Löschung mit entsprechender Software wird empfohlen
Ein schottisches Team aus IT-Sicherheitsforschern der Abertay University hat sich exemplarisch hundert gebrauchte USB-Sticks im Netz besorgt und diese untersucht, wie "Heise" berichtet. Das Ergebnis: Während 98 der Sticks als leer erschienen, ließen sich bei 42 von ihnen sämtliche Daten nachträglich entwenden, bei 32 von ihnen konnten Teile wiederhergestellt werden. Der Grund: Nutzer hatten sie nicht ordnungsgemäß dauerhaft zerstört. Das geht beispielsweise mit kostenloser Software, die den frei gewordenen Speicherplatz überschreibt.
Die Forscher fanden zahlreiche hochsensible Inhalte, beispielsweise Passwörter, Kontoauszüge und Steuererklärungen. Auch waren private Fotos mit Standortinformationen zu finden. Die Institutsleiterin der Universität mahnte, dass solche Informationen leicht missbraucht werden könnten.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Ein Detail in dem bisher ausgeklügeltsten Angriff gegen iPhones sorgt nun für schwere Vorwürfe gegen Apple. Geheime Register erlaubten die Umschiffung zentraler Sicherheitsfunktionen
Eine Auskunftei soll die Daten von sieben Millionen Österreicherinnen und Österreichern illegal verarbeitet haben. Jetzt klagen erste Betroffene
Ähnliche News:
Vermeintlicher Spion entdeckt "bestes Material für Halbleiter"
Kärntner verlor mehr als 100.000 Euro bei vermeintlichen Krypto-Deals
Warnung vor Anrufen von vermeintlichen Polizisten auf Englisch
Warnung vor vermeintlichen Post-SMS wegen Einfuhrgebühren
Vermeintlich sicheres ProtonMail gibt IP-Adressen an Behörden
Wie Standortdaten von einer vermeintlich harmlosen Wetter-App bei US-Behörden landen
Vermeintliche Ministerium-Mail zu Coronavirus infiziert Nutzer mit Erpressungstrojaner
Totok: Vermeintlich harmlose Chat-App stellt sich als staatliches Spionagetool heraus
Achtung: Betrugsmasche mit vermeintlichen Whatsapp-Abos
Vermeintliches außerirdisches Signal stammt von der Erde
Kärntner verlor mehr als 100.000 Euro bei vermeintlichen Krypto-Deals
Warnung vor Anrufen von vermeintlichen Polizisten auf Englisch
Warnung vor vermeintlichen Post-SMS wegen Einfuhrgebühren
Vermeintlich sicheres ProtonMail gibt IP-Adressen an Behörden
Wie Standortdaten von einer vermeintlich harmlosen Wetter-App bei US-Behörden landen
Vermeintliche Ministerium-Mail zu Coronavirus infiziert Nutzer mit Erpressungstrojaner
Totok: Vermeintlich harmlose Chat-App stellt sich als staatliches Spionagetool heraus
Achtung: Betrugsmasche mit vermeintlichen Whatsapp-Abos
Vermeintliches außerirdisches Signal stammt von der Erde
Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024