BlackBerry

BlackBerry auf iPhones Spuren

08. Okt. 2008, 11:41 |  1 Kommentar

Research in Motion, Produzent des Business-Smartphones BlackBerry, folgt mit seinem neuen BlackBerry Storm der aktuellen Touchscreen-Welle bei Handys.

Trotz der optischen Ähnlichkeit mit anderen derzeit auf dem Markt befindlichen Modellen soll der BlackBerry Storm trotzdem eine Novität bringen: Das Touchpad soll bei der Eingabe taktiles Feedback geben, bei Druck soll der Screen leicht nachgeben. Wie beim iPhone soll sich auch beim Storm die Darstellung automatisch an die Lage des Geräts anpassen, weitere Sensoren sollen den Screen automatisch an die Umgebungshelligkeit anpassen.

Das 3,25 Zoll große Display kann 480 mal 360 Pixel darstellen, neben einer 3,2-Megapixel-Kamera ist auch GPS eingebaut. Ein GB kann der BlackBerry in seinem internen Speicher aufnehmen, mittels microSD-Karten kann der Speicher auf 16 GB erweitert werden. Als Lautsprecheranschluss ist eine 3,5 mm Klinke vorgesehen.

Das 3G-Handy unterstützt laut Hersteller alle gängigen Mobilfunkstandards und soll somit weltweit nutzbar sein, Internet über WLAN kann damit allerdings nicht genutzt werden.

Mehr dazu findest Du auf fuzo-archiv.at


Autor schreiben




Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (5 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:
Erfolgsmodell QNX: Blackberry übertrifft Erwartungen dank starker Software-Nachfrage
Geschichte von Blackberry bekommt eigenen Film
Titan Slim: Neues Smartphone im BlackBerry-Format
Blackberry machte Mobilfunk-Patente zu Geld
Blackberry beendet Software-Support für seine klassischen Smartphones
Blackberry-Sicherheitslücke gefährdet Autos und medizinische Systeme
Nach Gamestop und AMC: Reddit treibt Blackberry-Aktie in die Höhe
Blackberry-Umsatz gesunken: Schwache Nachfrage nach Autosoftware
Endgültiges Aus für Blackberry-Smartphones im August
Blackberry gewinnt Patentstreit mit Facebook, könnte Instagram und Whatsapp blockieren lassen


Weitere News:
KI-Klage der New York Times: OpenAI löscht versehentlich Beweise
7-Zip-Lücke lässt Angreifer Schadcode ausführen
Whatsapp kann Sprachnachrichten transkribieren
Tesla mit höchster Rate tödlicher Unfälle
Valve: Steam ändert massiv den Umgang mit Season Pass und DLC
aleX fotografiert: Ein Wintermärchen am Obertrumer See
Palo Alto Networks: Rund 2.000 Firewalls von Hackern infiltriert
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet


Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(1)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.



Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)


© by Ress Design Group, 2001 - 2024

Top