Pro-Version verzichtet auf "Notch" und kommt auch als 5G-Variante - Handy in Österreich günstiger als in Deutschland
Der chinesische Smartphone-Hersteller OnePlus hat heute die sechste Generation seines neuen Flaggschiffs vorgestellt. Mit dabei hatte man gleich drei Varianten: Das OnePlus 7, OnePlus 7 Pro und das OnePlus 7 Pro 5G. Die Ziffer 4 war einst aus esoterischen Gründen übersprungen worden.
Die Basishardware der Handys bekommt das erwartete Upgrade auf aktuelle Komponenten. Als "Herz" fungiert der Snapdragon 855 von Qualcomm, der auch in einer Reihe anderer Topgeräte der Saison steckt. Er arbeitet mit 6 bis 12 GB RAM zusammen, beim Onboardspeicher hat man die Wahl zwischen 128 und 256 GB (UFS 3.9).
Das Pro-Modell bietet einen größeren Bildschirm mit 6,7 Zoll Diagonale und eine Auflösung von 3.120 x 1.440 Pixel. Es handelt sich um ein AMOLED-Display ohne Notch und mit einer erhöhten Bildwiederholfrequenz von 90 Hertz sowie HDR10+-Support. Die Standard-Variante verfügt über ein kleineres AMOLED-Panel mit 6,2 Zoll und 2.340 x 1.080 Pixel, ohne HDR und mit "Teardrop"-Notch, in dem eine 16-MP-Selfiekamera steckt.
Mit dem Nord 4 bringt Oneplus ein neues Mittelklasse-Smartphone mit einer guten technischen Ausstattung und einer langen Update-Garantie auf den Markt.
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