Kefir am 27. Nov. 2023 um 21:05 |2 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden
Vorwurf: Meta wirft Unter-13-Jährige auch bei Meldung nicht raus
33 US-Staaten beklagen, dass seit 2019 über eine Mio. Minderjährige bei Instagram gemeldet wurden. Gelöscht wurden Konten kaum.
Der Facebook- und Instagram-Mutterkonzern Meta soll zu wenig für den Jugendschutz getan haben. Das ist ein Vorwurf, der in Gerichtsdokumenten erhoben wird, die nun veröffentlicht wurden. Sie stammen aus einem laufenden Prozess gegen Meta, der von den Staatsanwaltschaften aus 33 US-Staaten initiiert wurde. In den Dokumenten wird Meta der Vorwurf gemacht, allzu bereitwillig Daten von unter-13-jährigen Minderjährigen zu sammeln und deren Konten selbst dann nicht zu löschen, wenn sie als zu jung gemeldet wurden. Dass sich viele Personen auf dem Netzwerk tummeln, die eigentlich nicht das Mindestalter erreichen, sei ein offenes Geheimnis, schreibt die New York Times.
Musikstreaming: Apple wehrt sich gegen Vorwürfe aus der EU Apple weist den Vorwurf zurück, dass man den Musikmarkt in irgendeiner Form beeinträchtigt habe. Konkurrent Spotify sei inzwischen sogar Marktführer
OpenAI wehrt sich gegen Plagiatsvorwürfe Laut OpenAI lassen sich große Sprachmodelle nicht ohne geschützte Inhalte trainieren. Doch sie sollen solche Inhalte nicht unverändert wiedergeben.
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar angestimmt...