Studie zeigt: Smartphones sollten nicht auf den Tisch gelegt werden
28. März 2021, 11:37 | 0 KommentareEiner neuen Studie zufolge sollten wir es alle besser unterlassen, unsere Handys einfach auf den Tisch zu legen. Von "erheblichen Auswirkungen" auf die kognitive Leistungsfähigkeit ist die Rede.
Forscher der University of Texas haben herausgefunden, dass ein Smartphone in Reichweite erhebliche Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit des Gehirns haben kann - und das selbst dann, wenn das Handy ausgeschaltet ist.
In einer Studie mit 800 Probanden wurden Experimente durchgeführt, bei denen die Teilnehmer jeweils in drei Gruppen unterteilt wurden. Es sollte untersucht werden, wie sich die Lage des Smartphones auf die Leistung des Gehirns der Probanden auswirkt. Teilnehmer der ersten Gruppe legten ihr Handy neben sich auf den Tisch, die zweite Gruppe ließ ihr Telefon im Rucksack und außer Sichtweite verschwinden, die dritte Gruppe verfrachtete ihr Handy gleich in einen anderen Raum. Dann starteten die Forscher einen Test, bei dem die kognitiven Fähigkeiten überprüft wurden - und das Ergebnis war dann doch überraschend eindeutig, wie Computer Bild schreibt.
Probanden der Gruppe, die ihre Handys in einem anderen Raum hatten, schnitten im Test deutlich besser ab als Teilnehmer der anderen Gruppen.
Mehr dazu findest Du auf giga.de
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine aktuelle Studie der Versicherungsgesellschaft Progressive hat gezeigt, dass Gamification ein effektives Mittel sein könnte, um das Handynutzungsverhalten am Steuer zu ändern.
Laut der Marktforschungsagentur Uscale sind Tesla-Fahrer besonders zufrieden mit ihren Elektroautos. Ganze 69 Prozent würden ihr eigenes Auto weiterempfehlen.
Ähnliche News:
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Größte Langzeitstudie: Handys lösen keine Gehirntumore aus
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Größte Langzeitstudie: Handys lösen keine Gehirntumore aus
Weitere News:
Wenn Lachen das Geistige Wohlbefinden zerstört
aleX fotografiert: Einen Überflug von Waldrappen und einen Wunderschönen Sonnenuntergang
aleX fotografiert: Eine Boeing 737 von Air Mediterranean
aleX fotografiert: Ameisenmakros
Google beginnt bald mit Kennzeichnung von KI-Bildern
EU-Gericht hebt Milliardenstrafe gegen Google auf
Deutsche Polizei übernimmt Tor-Seite einer Hackergruppe
Deanonymisierung von Nutzern: Behörden unterwandern Tor-Netzwerk
Microsoft 365: Python in Excel ist da
AMD Ryzen 9000: Bios-Update behebt Zen-5-Latenzproblem
aleX fotografiert: Einen Überflug von Waldrappen und einen Wunderschönen Sonnenuntergang
aleX fotografiert: Eine Boeing 737 von Air Mediterranean
aleX fotografiert: Ameisenmakros
Google beginnt bald mit Kennzeichnung von KI-Bildern
EU-Gericht hebt Milliardenstrafe gegen Google auf
Deutsche Polizei übernimmt Tor-Seite einer Hackergruppe
Deanonymisierung von Nutzern: Behörden unterwandern Tor-Netzwerk
Microsoft 365: Python in Excel ist da
AMD Ryzen 9000: Bios-Update behebt Zen-5-Latenzproblem
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024