Kefir am 28. Januar 2019 um 21:55 |  0 Kommentare | Lesezeit: 41 Sekunden

Post-Partner Twyn wehrt sich gegen Vorwürfe des Datenmissbrauchs

Weder Twyn noch Partner haben personenbezogene Nutzerdaten

Die Rechercheplattform Addendum wirft der Post vor, gemeinsam mit einem Partner gezielt das Surfverhalten von Kunden mit Adressdaten zu verknüpfen und so personalisierte Werbezusendungen zu ermöglichen. Stimmt nicht, sagt der Auftragsdatenverarbeiter Twyn, mit dem die Post zusammenarbeitet. Weder Post noch Twyn würden werbetreibenden Unternehmen Online-Nutzerdaten anbieten oder verkaufen.

"Ebenso falsch ist die Behauptung, von Twyn erhobene Cookie-Daten würden mit Datensätzen der Post abgeglichen werden" sagte Werner Schediwy, Managing Partner von Twyn, im Gespräch mit der APA. Die Post vermittle lediglich ihren Kunden die Möglichkeit, gezielte Werbung zu verschicken, ohne jemals selber die Datensätze zu kennen und sei für Twyn ein "Vertriebspartner". "Die Post kauft gar nichts. Sie bietet nur das Produkt an", so Schediwy.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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