Roaming-Aus: Kunden könnten dennoch draufzahlen

07. März 2017, 12:40

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Foto: Hofer

Am 15. Juni sollen Roaming-Gebühren in der EU Geschichte sein. Der virtuelle Mobilfunker HoT rechnet mit bis zu 40 Euro Verlust pro Kunde.

Michael Krammer, Chef der Hofer-Billigmarke HoT, rechnet mit kräftigen Einbußen durch das Roaming-Aus in der EU. Im Schnitt würde HoT sieben bis 25 Euro, bei maximaler Ausnutzung der erlaubten Datenmengen bis zu 40 Euro pro Kunde bei seinem Bestseller-Tarif HoT Fix verlieren, sagte er am Dienstag bei einem Pressegespräch in Wien. Das gelte für die Zeit, in der Kunden vom Roaming Gebrauch machen würden, schränkte Krammer ein. Üblicherweise sei die Hälfte der HoT-Kunden zumindest einmal jährlich für durchschnittlich acht Tage im Ausland.

Mehr dazu findest Du auf futurezone.at





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