Roaming-Regelung bringt mehr Umsatz

01. April 2007, 10:08 |  5 Kommentare

Die von der EU vorgeschlagene Roaming-Verordnung zur Senkung von Handygebühren im Ausland soll im Juli in Kraft treten. Während die Mobilfunker Umsatzeinbußen fürchten, erläutert die Kommission nun in einer Studie, dass viele Europäer mehr Services nutzen würden, wenn die Gebühren gesenkt werden.

Brüssel will die Mobilfunkanbieter mittels einer Preisobergrenze zwingen, die Gebühren um bis zu 70 Prozent zu verringern. Für ihre Pläne braucht die EU-Kommission grünes Licht der 27 EU-Länder sowie des Europaparlaments. Das EU-Parlament soll im Mai endgültig entscheiden, die zuständigen Minister der Mitgliedsstaaten im Juni.





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