Studie: Kein Zusammenhang zwischen Mobiltelefonen und Krebsrisiko
24. Okt. 2011, 19:33 | 1 KommentarEine neue, ausgiebige Studie des Department of Epidemiology and Public Health aus Kopenhagen will jetzt Licht in die Sache bringen: Knapp 420.000 dänische Erwachsene, die zwischen 1925 und 1981 geboren wurden, wurden in 2 Kategorien unterteilt - je nachdem, ob sie zwischen 1985 und 1995 einen Handyvertrag hatten oder nicht.
Die jetzt publizierten Ergebnisse zeigen, dass es keinen signifikanten Unterschied zwischen dem Auftreten von Krebsfällen in beiden Gruppen gab. Weiters wurden im Schläfenlappen, der der Handystrahlung am stärksten ausgesetzt ist, bei Handy-Nutzern nicht tendentiell mehr Gliome (Hirntumore) gefunden.
Weil Menschen mit Vertrag nicht unbedingt ihr Handy verwenden, wurde auch eine zweite Studie im kleineren Rahmen durchgeführt - auch hier waren die Ergebnisse ähnlich.
Ein geringfügig erhöhtes Risiko, so die Autoren, kann natürlich trotzdem nicht ausgeschlossen werden.
Zitat:
"In this update of a nationwide study of mobile phone subscribers in Denmark we found no indication of an increased risk of tumours of the central nervous system," the authors conclude. However, the authors warn that "a small to moderate increase in risk for subgroups of heavy (cellphone) users” cannot be ruled out, which calls for further studies on large populations.
Die gesamte Studie ist hier offen zugänglich: Use of mobile phones and risk of brain tumours: update of Danish cohort study
via
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Eine aktuelle Studie der Versicherungsgesellschaft Progressive hat gezeigt, dass Gamification ein effektives Mittel sein könnte, um das Handynutzungsverhalten am Steuer zu ändern.
Laut der Marktforschungsagentur Uscale sind Tesla-Fahrer besonders zufrieden mit ihren Elektroautos. Ganze 69 Prozent würden ihr eigenes Auto weiterempfehlen.
Ähnliche News:
Studie: KI-Revolution treibt Strombedarf in die Höhe
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Android-Sicherheit: Laut Studie: Google-Kernel am sichersten
Google-Studie: KI könnte Österreichs BIP um acht Prozent steigern
Studie: Synthetischer Kraftstoff problemlos einsetzbar
Social health@work: Studie entdeckt Homeoffice als Stressfalle
Studie: ChatGPT 4 schlägt professionelle Finanzanalysten
Künstliche Intelligenz kann laut Studie täuschen und manipulieren
Studie: Europas Industrie auf Cyberattacken schlecht vorbereitet
Mysteriöses Havanna-Syndrom: Ergebnisse von großer Studie sind da
Studie zeigt massive Mängel bei aktuellen Fahrassistenzsystemen
Weitere News:
Wie sieht es wirklich mit dem Ökologischen Fingerabdruck von E-Autos aus?
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Weltgrößte schwimmende Solarfarm geht in China ans Netz
Größter Batteriehersteller der Welt ist überzeugt: "Tesla wird scheitern"
Endlich: Google bekommt Wegwerf-Mailadressen
Laserstrahl kann Schatten werfen
Haltlose Vorwürfe gegen Musk, er habe mit Starlink die US-Wahl manipuliert
Musk sucht Bewerber für mühsame Arbeit
Google-KI: Gemini sagt Nutzer, er solle "bitte sterben"
Rivada: Von Trump unterstütztes Sat-Projekt verliert Frequenzen
Razer bringt ein neues USB-C-Dock mit 13 Anschlüssen
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024