Taliban-App fliegt aus Google Play Store
04. April 2016, 17:27 | 2 KommentareEine App der radikalislamischen Talibanbewegung wurde aus dem Google Play Store entfernt. Die Taliban machen "technische Probleme" dafür verantwortlich.
Die App war am 1. April nur kurz über den Google Play Store verfügbar und wurde dann wegen Verstößen gegen die Richtlinien aus dem Angebot entfernt, berichtet die BBC.
Laut der BBC waren Hassreden der Grund dafür. Google selbst wollte die App nicht näher kommentieren. Die Taliban schoben das Verschwinden der Anwendung auf nicht näher genannte "technische Probleme".
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Geräte zur biometrischen Identifizierung und Unmengen an biometrischen Daten afghanischer Bürger*innen befinden sich in den Händen der Taliban.
Facebook stuft die afghanischen Taliban als Terrororganisation ein, Twitter und Google halten sich noch bedeckt
Ähnliche News:
Queer.af: Taliban löschen unerwünschte Domain
Whatsapp blockiert Taliban-Helpline in Kabul
Kunduz: Taliban erzwingen Mobilfunkpausen
Kunduz: Taliban erzwingen Mobilfunkpausen
Taliban gegen Mobilfunkausbau
Mobilfunker beugen sich Taliban
Taliban sprengen erneut Mobilfunkmast
Taliban sprengen Mobilfunkmast
Taliban drohen Mobilfunkern
Whatsapp blockiert Taliban-Helpline in Kabul
Kunduz: Taliban erzwingen Mobilfunkpausen
Kunduz: Taliban erzwingen Mobilfunkpausen
Taliban gegen Mobilfunkausbau
Mobilfunker beugen sich Taliban
Taliban sprengen erneut Mobilfunkmast
Taliban sprengen Mobilfunkmast
Taliban drohen Mobilfunkern
Weitere News:
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(2)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024