Twitter versus Musk: Klage möglich, Vergleich wahrscheinlich
In den meisten Fällen entscheiden die Gerichte zugunsten der Unternehmen, die gekauft werden solltenTwitter hat laut Experten gute Chancen, sich vor Gericht erfolgreich gegen den Rückzug des Tesla-Chefs Elon Musk von der 44 Milliarden Dollar schweren Übernahme zur Wehr zu setzen. Denkbar sei aber auch, dass sich der Kurznachrichten-Dienst für Nachverhandlungen oder einen Vergleich entscheide, anstatt gegen Musk einen langwierigen Rechtsstreit zu führen, um ihn zum Kauf unter den im April vereinbarten Bedingungen zu zwingen.
Die Gerichte im US-Bundesstaat Delaware, wo der Streit ausgetragen werden könnte, haben Experten zufolge die Messlatte hoch gelegt für den Rückzug aus Übernahmen. Die verschmähten Unternehmen zögen jedoch oft die Sicherheit eines neu ausgehandelten Geschäfts zu einem niedrigeren Preis oder eine finanzielle Entschädigung dem Klageweg vor, der sich über viele Monate hinziehen kann. "Für eine Einigung auf einen niedrigeren Übernahme-Preis spricht, dass ein Rechtsstreit teuer ist", sagt Adam Badawi, Juraprofessor an der Universität Berkeley. Zudem könnten Verhandlung chaotisch verlaufen. Es sei also keineswegs sicher, dass sich der Gang vor ein Gericht tatsächlich lohne.
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Elon Musk hat Twitter gekauft!
Wir haben eine Chronologie zusammengestellt, um mal zu zeigen wie es sich gezogen hat, welche Verzögerungen es gab und was in der Zwischenzeit alles passiert ist.
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