schaf am 15. August 2021 um 14:20 |0 Kommentare | Lesezeit: 42 Sekunden
US-Polizei ließ Belege für Mord von KI, die Schüsse erkennt, umgestalten
Die Software Shotspotter wird in 100 Städten eingesetzt, darunter Chicago. Es gebe Hinweise darauf, dass Analysten Meldungen regelmäßig überarbeiten
Nachdem Ende Mai ein 25-Jähriger durch einen Kopfschuss getötet wurde, suchten Ermittler in Chicago nach dem möglichen Täter. Gefunden glauben sie ihn in jenem Mann zu haben, der den Verstorbenen ins Krankenhaus brachte: Der 64-jährige Michael W., der selbst behauptet, dass jemand aus einem vorbeifahrenendem Auto geschossen hatte, berichtet "Vice". Die Polizei begründet das damit, dass das Auto von W. an jenem Ort und zu jenem Zeitpunkt stehengeblieben sein soll, wo das Opfer erschossen wurde. Sie beruft sich auf Überwachungssystem, das in der Stadt zum Einsatz kommt - Shotspotter, welches anhand von Mikrofonen Schüsse durch Waffen und ihren Standort erkennen und Warnmeldungen aussenden soll.
Exploit: Präparierte Webseite schleust Spinnen und Fledermäuse in den Raum Damit der Angriff gelingt, muss der Vision-Pro-Nutzer lediglich eine präparierte Webseite aufrufen. Der Raum füllt sich daraufhin mit gruseligen Tierchen, inklusive Sound.
Trade Republic lagert Kundenservice aus Statt eigener Mitarbeiter sollen künftig "spezialisierte Kundencenter" den Kundenservice bei Trade Republic übernehmen. Der Support hat in der Vergangenheit in der Kritik gestanden.
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