schaf am 07. Februar 2022 um 13:28 |  0 Kommentare | Lesezeit: 51 Sekunden

Wiener Start-up Iknaio macht Kryptobetrug einfacher nachvollziehbar

Zwar schwächelt der Kryptomarkt etwas, Betrug nimmt jedoch stetig zu. Iknaio hat eine Plattform entwickelt, um Spuren leichter nachvollziehbar zu machen

Von seinem Höchststand Ende November ist der Bitcoin aktuell weit entfernt. Erst kürzlich fiel der Kurs auf unter 34.000 Dollar. Entwickeln sich die Zinssätze tatsächlich zum digitalen Kryptonit für Kryptowährungen, könnte es weiterhin ordentliche Kurskorrekturen geben. Preisschwankung hin oder her, Betrüger finden großen Gefallen an digitalen Währungen. Einer Studie der Marktforschungsfirma Chainalysis zufolge erreichte Betrug mit Kryptowährungen vergangenes Jahr ein Rekordausmaß. Hier muss aber auch erwähnt werden, dass das gesamte gehandelte Volumen von Cyberdevisen massiv angestiegen ist.

Der Studie zufolge wurden 2021 bei kriminellen Machenschaften Kryptowährungen im Wert von 14 Milliarden Dollar veruntreut. Das sind 80 Prozent mehr als im Jahr davor und so viel wie noch nie. Das Gesamtvolumen im Kryptohandel verfünffachte sich der Studie zufolge allerdings auch auf 15,8 Billionen Dollar.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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