WiFi Calling bei A1 ab sofort auch auf dem iPhone
29. März 2017, 14:040
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Nach der Einführung von WiFi Calling Mitte 2016 für ausgesuchte Smartphones ermöglicht A1 nun das Telefonieren über WLAN ab sofort auch für alle Nutzer von iPhones ab dem iPhone 6.
A1 sorgt damit für noch bessere Sprachqualität, eine bessere Netzabdeckung und einfach besseren Empfang. WiFi Calling für das iPhone wird mit der aktuellen iOS Version 10.3 ausgerollt und funktioniert ganz automatisch, ohne zusätzliche Kosten und ohne, dass der A1 Kunde etwas dafür tun muss.
WiFi Calling und VoLTE ergänzen bisherige Technologien
Schon bisher nutzten A1 Kunden alle verfügbaren Sprachübertragungstechnologien für Sprachverbindungen in exzellenter Qualität. Mit VoLTE und WiFi Calling ist auch die Nutzung von bisher auf Datendienste eingeschränkte Netz-Technologien für Telefonate möglich.
- Bei VoLTE profitieren A1 Kunden unter anderem von der hervorragenden Frequenzausstattung im 800 MHz Frequenzbereich: Diese Frequenzen sind insbesondere zur Versorgung in Gebäuden geeignet und verbessern somit die Gesprächsqualität in schwer versorgbaren Indoor-Bereichen.
- WiFi Calling ergänzt die Leistungen von Voice Plus: Jedes österreichische WLAN-Netz (ausschlaggebend ist die IP-Adresse des Netzes), das dem Kunden zugänglich ist, kann genutzt werden, um Telefonate zu führen. Damit ist zum Beispiel das Telefonieren in Bereichen möglich, die bisher nur eingeschränkt oder gar nicht durch Mobilfunk versorgt werden konnten, so zum Beispiel in Garagen oder Keller.
Eine WiFi Calling Minute wird wie eine 2G/3G- oder wie eine VoLTE-Minute abgerechnet. Darüber hinaus fallen für die Nutzung von WiFi Calling keine Zusatzkosten in ihrem Mobilfunkvertrag an. Durch die Begrenzung von WiFi Calling auf WLAN-Netze mit österreichischen IP-Adressen ist Roaming bei WiFi Calling nicht möglich. Alle Infos zu Voice Plus auch unter www.A1.net/voice-plus
Mehr dazu findest Du auf a1.net
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Die neue Datenübertragungtechnologie setzt auf Licht, anstatt auf Funkwellen und gilt als zuverlässiger.
Die neuen Frequenzen im 6-GHz-Spektrum werden per Frequenznutzungsverordung freigegeben.
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