"Kaufhaus Österreich": Shopping-Plattform erntet Spott
Die neue Webseite, die Web-Shops österreichischer Händler auffindbar machen sollte, sorgt für viel Kritik und Hohn.627.000 Euro: Das ist der Preis, den der österreichische Staat für die neue Shopping-Plattform "Kaufhaus Österreich" bezahlt hat. Dem offiziellen Startschuss folgten allerdings schnell Zweifel, ob dieses Geld wirklich gut angelegt ist.
Am Montag wurde die vorgestellte Plattform "Kaufhaus Österreich" ins Leben gerufen, um Webshops österreichischer Händler leichter auffindbar zu machen. Wenige Stunden, nachdem die von Wirtschaftsministerium und Wirtschaftskammer ins Leben gerufene Seite online ging, hagelte es allerdings Kritik und Hohn von allen Seiten. Offenbar funktioniert die Produktsuche überhaupt nicht, wie Nutzer in sozialen Netzwerken anmerkten.
Die Suche nach konkreten Produkten liefert keine oder unbrauchbare Ergebnisse. Wer etwa ein "iPhone" in einem heimischen Elektronik-Shop kaufen möchte, bekommt einen einzigen Treffer und landet beim "kukiphone" im 7. Bezirk. Dabei handelt es sich aber keinewegs um einen Shop, der Apple iPhones verkauft sondern ein Mini-Telefon, das ein altes Nokia-Gerät erinnert. Wer genau schaut, weiß warum: der Textbaustein iphone findet sich in kukiphone.
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