Forscher tricksen Fingerabdruckscanner mit billigem 3D-Drucker aus
07. Mai 2020, 14:34 | 0 Kommentare80-prozentige Erfolgsrate beim Knacken von verschiedenen Geräten mit bedruckten Fingerhüllen
Smartphones, Laptops und sogar Türschlösser gibt es heutzutage immer öfter mit integriertem Fingerabdruckscammer. Die biometrische Authentifizierungsmethode soll gleichzeitig komfortabel und sicher sein. Immer wieder aber haben Wissenschaftler und Hacker aber auch die Grenzen dieses Systems aufgezeigt. So nun auch Forscher von Cisco, denen es gelungen ist, mit Hilfe eines 3D-Druckers in eine Reihe von Geräten "einzubrechen", berichtet Wired.
Insgesamt benötigten sie ein Budget von weniger als 2.000 Dollar, um ihr Experiment durchzuführen. Getestet wurde die Aufnahme von Fingerabdrücken auf verschiedenem Wege. Die erste Variante war es, direkt mit einer Form zu arbeiten, in Testpersonen ihre Finger drückten. Im zweiten Anlauf arbeitete man mit Daten von Fingerabdrucksensoren, wie sie etwa auf Flughäfen eingesetzt werden. Und schließlich nahm man in klassischer, detektivischer Manier Fingerabdrücke von Gegenständen ab, um sie zu kopieren.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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Falls die Menschheit ausstirbt, könnte sie mit den gespeicherten Daten reproduziert werden. Der Speicher soll jedenfalls lange genug halten.
Cern, die europäische Organisation für Kernforschung, plant, Hunderte russische Wissenschaftler aus ihren Einrichtungen auszuschließen.
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