Intels Desktop-Grafikkarten bekommen keinen Mining-Blocker
Bild: Intel
Die "Arc"-Modelle werden Anfang 2022 erscheinen. Nvidia ist der einzige Anbieter, der Kryptomining teilweise aussperrt
Nach teilweiser Entspannung ziehen die Preise von Grafikkarten dieser Tage wieder deutlich an. Wann die Verfügbarkeit wieder besser wird und man die Hardware wieder zu Preisen nahe der Herstellerempfehlung erhalten wird, dafür gibt es unterschiedliche Prognosen. Geschuldet ist die Situation großteils fehlenden Herstellungskapazitäten in den Foundries, die - nach zu Beginn der Corona-Pandemie deutlich gesunkener Nachfrage - aktuell mit Aufträgen aus verschiedenen Branchen überschwemmt werden. In Bezug auf Grafikkarten schaut man auch argwöhnisch auf Kryptominer, deren zusätzliche Nachfrage sich ob der geringen Verfügbarkeit aus Perspektive der Gamer auch nicht unbedingt positiv auf die Preisentwicklung auswirkt.
Etwas Hoffnung ruht in den ersten Monaten des Jahres 2022. Dann wird Intel nämlich seine erste Generation an dedizierten Grafikkarten für den Consumermarkt an den Start bringen und versuchen, sich als ernsthafter Herausforderer zu AMD und Platzhirsch Nvidia zu etablieren. Bisherige Benchmarks und Leaks legen nahe, dass man sich wohl nicht die Performance-Krone sichern kann, aber in Sachen Preis-Leistung bis in die obere Mittelklasse durchaus konkurrenzfähig sein könnte.
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Ende 2022 erschienen, nun eingestellt: Intel verkauft keine eigenen Arc A770 mehr. Boardpartner können sie aber weiterhin herstellen.
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