Kontaktlos bezahlt: Grazer Chip macht aus analoger Uhr Zahlungsmittel
Grazer Infineon-Kompetenzzentrum ermöglicht neues smartes Wearable - Sicherheitschip in Saphirglas integriert - Berührungsloses Bezahlen im Trend
Berührungslos bezahlen statt Münzen und Scheine von Hand zu Hand: Das kontaktlose Bezahlen ist bequem und - gerade auch in pandemischen Krisenzeiten - hygienisch. Neben Bankomatkarten und Mobiltelefonen haben auch schon smarte Armbänder und Uhren oder Fingerringe diese Möglichkeit der Transaktion integriert. Das Infineon-Entwicklungszentrum für Kontaktlostechnologien in Graz macht nun sogar aus einer analogen Uhr ein kontaktloses Zahlungsmittel.
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Limit für Kontaktloses Bezahlen ohne PIN wird auf 50 Euro erhöht Die Kartengesellschaften werden auch in Österreich die Obergrenze für kontaktloses Bezahlen ohne Eingabe einer PIN-Nummer auf 50 Euro anheben und damit verdoppeln. Bis zu dieser Summe muss an der Kassa bei Bezahlung mit Bankomat- oder Kreditkarte kein PIN-Code eingetippt werden.