Spieler gibt 100.000 Dollar für Diablo Immortal aus, will Geld zurück
02. August 2022, 21:40 | 0 KommentareBild: Blizzard Entertainment
Der Charakter eines YouTubers ist durch gekaufte Gegenstände so stark geworden, dass er keine Gegner mehr finden kann.
Das Videospiel Diablo Immortal hat seit seinem Erscheinen im Juni für Diskussionen gesorgt. Denn der kostenlose Smartphone-Ableger des Kultcomputergames Diablo setzt auf ein Pay-to-Win-Modell. Um im Spiel schneller voranzukommen oder leichter menschliche Gegner*innen zu schlagen, muss Geld für virtuelle Gegenstände ausgegeben werden, die den eigenen Charakter aufwerten.
Laut Berechnungen müsse man 100.000 Dollar ausgeben, um so einen möglichst starken Charakter zu bekommen. Eben diese Summe hat der Gamer und YouTuber Jtisallbusiness in Diablo Immortal investiert. Nun versucht er, sein Geld vom Spieleentwickler Blizzard zurückzubekommen.
Jtisallbusiness argumentiert, das Spiel sei für ihn mittlerweile unspielbar. Gleich nach der Veröffentlichung habe er so viel Geld in seinen Charakter gesteckt, dass er im Player-versus-Player-Modus (kurz "PvP-Modus") nahezu jeden Gegner besiegen konnte. Nach Hunderten Siegen und kaum Niederlangen hat der YouTuber einen zu hohen Matchmaking-Rang.
Er wird daher nicht mehr mit anderen schwächeren Spieler*innen "gematcht", sprich gepaart. Erst wenn weitere Spieler*innen hinzukommen, die in ihre Figur ebenfalls viel Geld investiert haben und dadurch oft gewonnen haben, kann er den PvP-Modus nutzen.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Wenn Multiplayer, dann eher PvP statt PvE – aber im Grunde möchten die meisten Alterskohorten im Singleplayer antreten, so eine neue Studie.
Bei Pokémon Go ist seit dem 22. April das Wurm-Pokémon Schligda erhältlich. Einige Spieler greifen zu fragwürdigen Mitteln, um es zu fangen.
Ähnliche News:
Spieler sauer über Mikrotransaktionen in Dragon's Dogma 2
Pokémon setzt Passwörter einiger Spieler zurück
Spieler wurden bei E-Sports-Turnier live gehackt
Bethesda muss Spielern erst erklären, warum "Starfield" nicht langweilig ist
Hollywood-Schauspieler sichern sich KI-Schutz
CS2-Spieler mit hoher Maus-DPI werden als Cheater verbannt
37 Millionen Spieler können jetzt Geld von "Fortnite"-Entwickler zurückfordern
Skurrile Bugs in "Starfield" sorgen für Unterhaltung bei den Spielern
Nächster Patch von "Diablo 4" soll erzürnte Spieler wieder besänftigen
"Diablo 4" sorgt mit einem Patch aus der Hölle für verärgerte Spieler
Pokémon setzt Passwörter einiger Spieler zurück
Spieler wurden bei E-Sports-Turnier live gehackt
Bethesda muss Spielern erst erklären, warum "Starfield" nicht langweilig ist
Hollywood-Schauspieler sichern sich KI-Schutz
CS2-Spieler mit hoher Maus-DPI werden als Cheater verbannt
37 Millionen Spieler können jetzt Geld von "Fortnite"-Entwickler zurückfordern
Skurrile Bugs in "Starfield" sorgen für Unterhaltung bei den Spielern
Nächster Patch von "Diablo 4" soll erzürnte Spieler wieder besänftigen
"Diablo 4" sorgt mit einem Patch aus der Hölle für verärgerte Spieler
Weitere News:
Lästiger App-Bug: Update und Deinstallation unter Windows 10 nicht möglich
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Knapp vor 100.000 Dollar: Bitcoin weiter auf Rekordjagd
Microsoft: Flight Simulator 2024 wird "Größtenteils negativ" bewertet
Wegen Sicherheitslücke: D-Link drängt auf Entsorgung älterer Router
US-Regierung will Chrome vom Rest des Konzerns abspalten
Windows 11: Lautstärke unerwartet voll aufgedreht
Restore Credentials: Nahtloser App-Wechsel auf neuen Android-Geräten möglich
Windows 10: Microsoft nervt Nutzer mit Vollbildwerbung für Copilot+-PCs
Nvidia wächst rasant und Aktie fällt
Über Spotify wird nun auch raubkopierte Software verteilt
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(0)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024