schaf am 01. Juni 2022 um 08:12 |  0 Kommentare | Lesezeit: 31 Sekunden

Studie: Europa hinkt bei digitalen Währungen hinterher

Von Zentralbanken herausgegebene digitale Währungen sollen neue Möglichkeiten schaffen. Kritiker fürchten Einschränkungen beim Datenschutz

Sie heißen eNaira, Sand Dollar oder schlichtweg digitaler Yuan: Länder wie Nigeria , die Bahamas oder China setzen auf digitale Währungen, die offiziell von den Zentralbanken herausgegeben werden und somit in den Ländern als digitale Zahlungsmittel dienen. Doch während die besagten Staaten mit Projekten rund um diese Central Bank Digital Currencies (CBDC) vorpreschen, geht man in Europa noch recht zögerlich vor, wie es in einer aktuellen Studie des Beratungsunternehmens PwC heißt.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





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