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Amnesty warnt vor Corona-Apps in Bahrain, Kuwait und Norwegen
16. Juni 2020, 16:12 |![](sprechblase2.png)
Menschenrechtsorganisation sieht gravierende Risiken für Privatsphäre und Sicherheit - Apps in Österreich und Deutschland weniger bedenklich - Norwegen stoppte App
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International warnt vor Corona-Apps in mehreren Ländern. Die verwendeten Apps in Bahrain, Kuwait und Norwegen seien "höchst aggressive Überwachungsinstrumente, die weit über das hinausgehen, was bei den Bemühungen zur Bekämpfung von COVID-19 gerechtfertigt ist", kritisierte der Leiter des Security Lab von Amnesty International Claudio Guarnieri am Montag.
Die Menschenrechtsorganisation hat Handy-Apps zur Kontaktverfolgung in Europa, im Nahen Osten und in Nordafrika untersucht. Elf Apps aus Algerien, Bahrain, Frankreich, Island, Israel, Katar, Kuwait, dem Libanon, Norwegen, Tunesien und den Vereinigten Arabischen Emiraten wurden technisch analysiert und erwiesen sich laut einer Aussendung als problematisch bis gefährlich für die Menschenrechte.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
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