Artikel 11 & 13

Geplante EU-Urheberrechtsreform kostet Youtube Milliarden

21. Juni 2018, 10:40 |  0 Kommentare

Die Videoplattform muss künftig Lizenzen für Musikvideos einholen - zuvor heftiges Lobbying durch Musikindustrie

Musikvideos sind momentan ein Sonderfall, was die Vergütung von Urhebern betrifft: Während Spotify jährlich pro User rund zwanzig Dollar an Tantiemen ausschüttet, liegt dieser Wert bei Youtube und seinen 1,3 Milliarden Usern, die Musikvideos schauen, bei lediglich 67 Cents. Dabei hören viele Nutzer Musik, indem sie die dazugehörigen Clips auf der Videoplattform abrufen. Dagegen läuft die Musikindustrie seit Jahren Sturm. Die geplante EU-Urheberrechtsreform verschafft ihr nun rechtlichen Rückenwind.

Mehr dazu findest Du auf derstandard.at





Kurze URL:


Bewertung: 3.0/5 (6 Stimmen)


Das könnte Dich auch interessieren:


Ähnliche News:

Weitere News:

Einen Kommentar schreiben

Du willst nicht als "Gast" schreiben? Logg Dich Hier ein.

Code:

Code neuladen

Kommentare
(0)

Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.




Kommentare:

Du hast bereits für diesen Kommentar abgestimmt...

;-)

Top