schaf am 20. Sep. 2021 um 19:26 |  0 Kommentare | Lesezeit: 38 Sekunden

Project Taara: Google schafft Durchbruch mit Laserdatenübertragung




Datenverbindungen mit Laserlicht sind störanfällig durch Nebel und Dunst. Googles Abteilung X scheint das Problem gelöst zu haben.

Ein namhafter deutscher Telekommunikationsexperte hat die Übertragung von Daten mit Lasern durch Google im Project Taara gelobt.

Es ist die geschickte Ausnutzung der Raman-Streuung durch Pulsung von nahem Infrarot-Laserlicht synchron zu Stickstoff- beziehungsweise Sauerstoff-Molekül-Rotationsbanden. Dabei entstehen akustische Wellen, die Wassertropfen aus dem Weg "schubsen"


... sagte er Golem.de auf Anfrage.

Das Laserlicht werde an Nebel oder Dunst so weniger gestreut und könne daher mit höherer Zuverlässigkeit größere Entfernungen überwinden.

Google hatte mit seinem Project Taara eine optische Datenübertragung von fast 700 TByte über einen Zeitraum von 20 Tagen erreicht.

Mehr dazu findest Du auf golem.de





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