schaf am 11. Juli 2020 um 12:04 | 0 Kommentare | Lesezeit: 48 Sekunden
In einem öffentlich gewordenen Schreiben ersuchte man die Belegschaft, "bis Freitag" Tiktok von allen Geräten zu deinstallieren, mit denen man Zugriff auf die dienstliche E-Mail-Adresse habe und begründete dies mit Sicherheitsbedenken.
Tiktok versuchte, die Wogen zu glätten. Man sei von dem Konzern über diesen Schritt nicht vorab informiert worden und könne die Sorgen nicht nachvollziehen. Man lade aber zu einem Dialog ein, um über etwaige Probleme zu sprechen und den Betroffenen wieder zu ermöglichen, weiter die App zu verwenden.
Kurz nachdem die New York Times über den Fall berichtete, meldete sich Amazon öffentlich zu Wort. Die Mail sei "ein Versehen" gewesen. Es gäbe "keine Änderung in Bezug auf unsere Regelungen zu Tiktok." Auf die Frage, wie es zu diesem Fehler gekommen sei, reagierte man allerdings nicht.
Mehr dazu findest Du auf derstandard.at
Verwirrung um Tiktok-Verbot für Amazon-Mitarbeiter
Konzern verschickte E-Mail mit Ersuchen um Deinstallation der umstrittenen App, aber bezeichnete die Nachricht später als "Versehen"In einem öffentlich gewordenen Schreiben ersuchte man die Belegschaft, "bis Freitag" Tiktok von allen Geräten zu deinstallieren, mit denen man Zugriff auf die dienstliche E-Mail-Adresse habe und begründete dies mit Sicherheitsbedenken.
Tiktok versuchte, die Wogen zu glätten. Man sei von dem Konzern über diesen Schritt nicht vorab informiert worden und könne die Sorgen nicht nachvollziehen. Man lade aber zu einem Dialog ein, um über etwaige Probleme zu sprechen und den Betroffenen wieder zu ermöglichen, weiter die App zu verwenden.
Kurz nachdem die New York Times über den Fall berichtete, meldete sich Amazon öffentlich zu Wort. Die Mail sei "ein Versehen" gewesen. Es gäbe "keine Änderung in Bezug auf unsere Regelungen zu Tiktok." Auf die Frage, wie es zu diesem Fehler gekommen sei, reagierte man allerdings nicht.
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