Gesichtserkennung: Wenn das Smartphone weiß, dass wir wütend sind
14. Januar 2015, 11:13 | 0 KommentareIn den vergangenen Monaten gelang der Durchbruch im "Affective Computing"
"In einigen Jahren werden wir uns darüber wundern, dass Smartphones einst nicht wussten, dass wir sie gerade böse anschauen": Das glaubt Rana El Kaliouby, die momentan als neuester "Rockstar" unter den Start-up-Gründern gilt.
Die 36-jährige gebürtige Ägypterin leitet das Unternehmen Affectiva, das laut eigenen Angaben von "Geheimdiensten, Pepsi, Microsoft, HP, Toyota, der Bank of America und der NASA" hofiert wird.
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Betroffen sind Kunden, die über Plattformen wie Booking.com oder Expedia gebucht haben. Datenschützer hatten die Praxis bereits im Vorjahr kritisiert
Kameras können sich überall verstecken - etwa in einem harmlosen Snackautomaten.
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