Iris-Erkennung bei Samsung Galaxy S8 geknackt
23. Mai 2017, 12:321
Kommentar
Mit einer einfachen Kontaktlinse hat der Chaos Computer Club den neuen, "besonders sicheren" Irisscanner beim Samsung Galaxy S8 ausgehebelt.
Samsung bewirbt sein Smartphone Galaxy S8 mit einer "besonders sicheren" Iris-Erkennung. Ein Blick in die Kamera reicht, um sein Smartphone zu entsperren. Der Chaos Computer Club warnt seit Jahren davor, dass biometrische Merkmale die Sicherheit nicht zwingend erhöhen und es deshalb eher fahrlässig ist, biometrische Merkmale zu Zahlungen etc. einzusetzen. Nun hat ein Mitglied des Hacker-Vereins einmal mehr mit einem einfachen Trick demonstriert, wie leicht sich Biometrie tatsächlich aushebeln lässt.
In einem Video wird gezeigt, wie der Sicherheitsforscher starbug, der hauptberuflich als Dokotorand bei der Deutschen Telekom im T-Labs beschäftigt ist, eine Kontaktlinse auf ein Foto von seinem Gesicht legt und damit den Iris-Scanner des Samsung Galaxy S8 austrickst.
Er hält dazu lediglich das Foto samt Linse vor die Kamera des Smartphones und das Gerät reagiert darauf. Es entsperrt das Smartphone, obwohl nicht starbug davor sitzt, sondern "nur" sein Foto samt Kontaktlinse.
Mehr dazu findest Du auf futurezone.at
Kurze URL:
Das könnte Dich auch interessieren:
Statt mit einer Karte authentifizieren Kunden sich mit biometrischen Kennzeichen. Verschiedene Merkmale sind geplant.
Chaos Computer Club erwarb ein Gerät des US-Militärs zur Erfassung biometrischer Daten – um nur 68 Dollar
Ähnliche News:
Cyberangriff auf steirische IT-Firma
Google stellt AR-Brille Project Iris ein
Max Schrems warnt: "Irische Regierung stellt Kritik an Big Tech und DPC unter Strafe"
Irische Stadt einigt sich auf Smartphone-Verbot für unter ElfJährige
"Irish Times" ging Betrug mit KI-generiertem Text auf den Leim
Steirischer Neos-Klubobmann Swatek mit Chat-GPT-Rede im Landtag
Apples Headset soll Iris- und Beinscanner bekommen
Tim Cook twittert in Bairisch vom Oktoberfest
Steirische Bezirkshauptstadt Feldbach von Hackerangriff betroffen
Project Iris: Google will Apple und Meta mit eigener AR/VR-Brille Konkurrenz machen
Google stellt AR-Brille Project Iris ein
Max Schrems warnt: "Irische Regierung stellt Kritik an Big Tech und DPC unter Strafe"
Irische Stadt einigt sich auf Smartphone-Verbot für unter ElfJährige
"Irish Times" ging Betrug mit KI-generiertem Text auf den Leim
Steirischer Neos-Klubobmann Swatek mit Chat-GPT-Rede im Landtag
Apples Headset soll Iris- und Beinscanner bekommen
Tim Cook twittert in Bairisch vom Oktoberfest
Steirische Bezirkshauptstadt Feldbach von Hackerangriff betroffen
Project Iris: Google will Apple und Meta mit eigener AR/VR-Brille Konkurrenz machen
Weitere News:
Intels P-Core-Xeon hat bis zu 128 Kerne
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
WHO: Online-Verhalten von Europas Jugendlichen wird problematischer
Konsumentenschützer: Weiterhin zahlreiche Beschwerden zu Klarna
Mozilla in der Kritik wegen neuer Datenschutzfunktion in Firefox
Softwareprobleme sind immer häufiger Grund für Rückrufe bei Autos
Erfahrungen nach einem Jahr 80-Prozent-Ladelimit für iPhones
Tesla-Werkleiter kontrollieren krank gemeldete Mitarbeiter
Github Enterprise Cloud: Unternehmen können Daten direkt in der EU speichern
Netflix führt Unterkonten mit Werbeunterbrechungen ein
Teslas Phantombremsungen sind jetzt gerichtsfest
Einen Kommentar schreiben
Kommentare
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
(1)
Bitte bleibe sachlich und fair in deinen Äußerungen. Sollte dein Kommentar nicht sofort erscheinen, ist er in der Warteschlange gelandet und wird meist zeitnah freigeschaltet.
Kommentare:
Du hast bereits für diesen
Kommentar abgestimmt...
;-)
© by Ress Design Group, 2001 - 2024