Messenger-App Telegram löscht dutzende rechtsextreme Gruppenchats
15. Januar 2021, 11:48 | 0 KommentareDiese sollen zu Gewalt aufgerufen haben und offen rechtsextreme Ideologien wie die Rassenlehre verbreitet haben
In Folge des gewaltsamen Sturms auf das US-Kapitol machten sich soziale Netzwerke wie Facebook und Twitter sehr schnell daran, Postings wegen Gewaltaufrufen und Falschmeldungen zu löschen. Nun beginnt auch der Messenger Telegram, härter gegen Rechtsextreme vorzugehen und löscht mehrere öffentliche Gruppen wegen Gewaltaufrufen.
"In den letzten 24 Stunden haben wir dutzende öffentliche Kanäle geblockt, die offensichtlich Gewaltaufrufe an tausende Abonnenten verschickten", sagte Telegram-Sprecher Mike Ravdonikas gegenüber "Techcrunch". Die meisten gesperrten Accounts sollen dabei jedoch nicht auf die US-Politik oder Pro-Trump-Verschwörungserzählungen fokussiert gewesen sein. Viel eher wurden offen rechtsextreme Ideologien wie zum Beispiel die Rassenlehre angepriesen.
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Der Chef des Messenger-Dienstes Telegram wurde kürzlich in Frankreich festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, durch unzureichende Kooperation mit Behörden Mitschuld an Delikten rund um Drogenhandel oder Betrug zu haben.
Die ISPA, der Dachverband der österreichischen Internetwirtschaft, äußert starke Bedenken gegenüber den Plänen der Bundesregierung zur Überwachung von Messenger-Diensten.
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