Handy-Überraschung: Wimax-Notebook mit Mobiltelefon
Handy, MP3-Player oder Mini-Laptop?
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Handy, MP3-Player oder Mini-Laptop?
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Tragbare Multimedia-Player werden wirklich immer kleiner. Auf der Website von USB-Brando findet sich nun ein MPEG4-Spieler im Angebot, der gerade mal so groß ist wie eine ganz normale Herrenarmbanduhr - und auch so aussieht.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Noch ist ein Ende der kreativen Erfindungen in puncto Maus-Design nicht in Sicht, wie die japanische Firma Kokuyo eben wieder eindrucksvoll bewiesen hat.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Rechtshändische Spielernaturen dürften am neuesten Nager von Razer ihre helle Freude haben.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Auf die "HDMC-U" getauften Festplatten passen 8 oder 12 GByte Speicher. Das USB-Kabel wird um das Gehäuse herum gewickelt - der Stecker verschwindet in einem Gummiloch.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Internetradio hören oder lieber chillen mit der eigenen MP3-Sammlung? Wer sich das [url=http://www.teac.eu/de/hifi-audio/support/wap-audio-streaming/wap-5000/]Teac WAP-5000[/url] zulegt, kann beides tun. Das drahtlose Netzwerk-Audio-Abspielgerät kann mit einer Stereoanlage oder der Songsammlung auf dem Rechner gekoppelt werden. Alternativ lässt sich auch Musik von einem USB-Stick abspielen. Die Steuerung erfolgt über eine Bluetooth-Fernbedienung mit eigenem Display.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Wer hat eigentlich gesagt, dass Musik und DVDs immer nur von vorn nach hinten angehört werden müssen?
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Spätestens seit Litwinenko als lebende Bombe durch die Zivilisation streifte, haben wir großen Respekt vor Radioaktivität. Doch woher wissen wir, ob wir gerade einer Überdosis die Hand geschüttelt haben? Die Gamma Watch verrät es uns.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Arbeiten am Notebook - suboptimal für die perfekte Haltung.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Noch bevor Windows Vista richtig da ist, bringt der Speichermedienhersteller Traxdata mit dem “EZ Drive Laser Pointer” einen der ersten USB-Sticks mit Windows-Ready-Boost-Technologie. Sobald Vista mehr Flashspeicher entdeckt, wird dieser vom Memory-Manager als zusätzlicher Zwischenspeicher genutzt. Das ist zwar nicht so flott wie RAM, doch wenn dieser Part schon gut zu tun hat, immer noch fixer als Lesen von der Festplatte. Die Folge: Das gesamte System liest Daten schneller aus.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Marktstudien von LG dürften ergeben haben: Der Ipod Shuffle verkauft sich gut. Ebenso wie das Handymodell LG Chocolate. Daher hat der Elektronik-Konzern kurzerhand beide Produkte gekreuzt und einen MP3-Player namens UP3Flat ersonnen. Das Gerät besitzt wie der Shuffle kein Display, hat dafür aber ein berührungssensitives Touchpad.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Diese schicken Pelzmäntelchen verwandeln jeden noch so biederen Laptop in ein schwarzes, pinkfarbenes, oranges oder blutrotes Monster mit dichten Zotteln.
13. März, 2007 | 1 Kommentar
Das japanische Unternehmen Trinity hat einen UKW-Sender vorgestellt, der Musik von Apples Ipod aufnimmt und via Autoradio abspielt. Nichts Neues. Eigentlich. Doch Trinity bringt den Funker in einem Gehäuse unter, der prima in den Getränkehalter des Autos passt.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Die neue Wii steht im Wohnzimmer, macht aber irgendwie doch nichts her? Das lässt sich ändern. Decalgirl.com bietet wunderhübsche Skins für die Spielkonsole. Mit dabei: Muster von “Anarchie” bis “Ying und Yang”.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Bunt, robust und fast wie für die Großen: Mit einer Digitalkamera will Fisher Price auch Vorschulkinder schon zum Fotografieren animieren. Ein heikles Unterfangen, schließlich gehen die lieben Kleinen ja nicht immer sanft mit ihrem Besitz um.
13. März, 2007 | 1 Kommentar
Die kleinen funkelnden Glitzersteinchen überziehen jetzt auch schon hartgesottene Computermäuse. Ob Barbie sie angesteckt hat? Die PC-Mouse Glitter aus Metall und Acryl lässt sich Kare Design stolze 39 Steine kosten.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Die Spieler unter uns wissen es: Es ist zum Heulen, wenn Laptops nur mit einer armseligen Grafikkarte ausgerüstet sind. Asus hat jetzt mit der “XG Station” einen mobilen Adapter vorgestellt, der Notebooks dazu verhelfen soll, ordentliche Grafikleistung zu bieten. Dazu muss der Spieler eine Grafikkarte wie die Geforce 7900GS in den Adapter stecken und diesen per USB an den Rechner klemmen.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Jahrelang haben Unternehmen wie Samsung oder Philips Prototypen von Brennstoffzellen vorgestellt und uns den Mund wässrig gemacht. Nun gibt es endlich einen Hersteller, der das Minikraftwerk auch tatsächlich anbietet. Einsatzgebiet: Kameras.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
IPM – drei unschuldige Buchstaben könnten das Leben von „Ich-zeig-dir-mal-meine-Handyfotos“-Menschen ändern. IPM steht für Integrated Photonics Module und ist die Abkürzung für den in ein Handy eingebauten Mini-Diaprojektor namens Pico P.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Mut zum Retro-Design! Wer von einem Hauch 50er-Jahre-Flair für sein Wohnzimmer träumt, ist bei Predicta gut aufgehoben. Die Marke, die zu Telstar gehört, liefert moderne Fernsehtechnik historisch verpackt.
13. März, 2007 | 3 Kommentare
Bei Anruf Entspannung? So was können auch nur die Japaner entwickeln.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Per USB lassen sich ja alle möglichen und unmöglichen Dinge an den Rechner koppeln. Die meisten davon sind zwar hübsch, aber nutzlos. Anders verhält es sich jedoch mit dem USB-Schachbrett von Dream Cheeky. Allein oder zu zweit schiebt jeder seine Figürchen auf den 64 Feldern hin und her – auf Knopfdruck lassen sich die Züge, die der PC selbstverständlich mitprotokolliert, als Datei auswerfen oder Screenshots erstellen und per E-Mail verschicken.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Filme und Musik aus der Dose – selten treffen Worte so akkurat zu wie für den kreisrunden Sony Vaio TP1 fürs Wohnzimmer.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Bislang war Schnorcheln eher ein Genuss für die Augen. Nun können sich auch die Ohren freuen. Denn die Firma Vacation Gadgets hat ein Tauchutensil im Angebot, in dem ein UKW-Radio eingebaut ist.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Ein Ball für Angeber: Nach dem Wurf läßt sich anhand des integrierten Geschwindigkeitsmessers ablesen, wie schnell der Radar Pitch Baseball geflogen ist. Wer jedoch so viel Kraft hat, dass der Ball schneller als knapp 200 Stundenkilometer fliegt, muss sich leider ein anderes Trainings-Gerät suchen - die Maximalgeschwindigkeit geht nicht über 120 Meilen pro Stunde hinaus.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Wer wollte nicht schon immer mal mit seinem Handy in der Badewanne telefonieren? Bislang eine kritische Angelegenheit, nicht so für Fujitsu: Die Japaner haben ein 17,9 mm dünnes, absolut wasserdichtes Handy vorgestellt. Das Fujitsu F703i soll bis zu einem Meter Tiefe in Wasser eintauchen können und eine halbe Stunde unter Wasser bleiben, ohne seinen Dienst zu versagen.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Das Polaroid der 70er ist wieder zurück – diesmal in Form eines Hosentaschendrucker, der Fotos ausspuckt, wo man geht und steht. Die US-amerikanische Firma Zink bietet zwei Minidrucker zum Mitnehmen an, beide kommen ohne Tinte und Kartusche aus. Das einfache Modell druckt nur, ein zweites Modell verfügt zusätzlich über eine integrierte Digitalkamera. Der Drucker arbeitet mit einem speziell beschichteten Papier, auf dem sich Farbkristalle befinden, die beim Drucken erhitzt und dadurch sichtbar werden.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Die meisten Fernbedienungen für Sat-Receiver, Fernseher oder Settop-Boxen sehen gleich aus: Sie haben viel zu viele, viel zu kleine und meist auch noch abgegriffene Tasten.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Was ist die optimale Größe für eine externe Festplatte? Schuhschachtelgröße - prima, um sie wiederzufinden? Oder Feuerzeuggröße, perfekt, um sie mitzunehmen? Das koreanische Unternehmen Pocketec votiert für das Feuerzeug und hat daher eine externe Minifestplatte mit einer Kapazität von 12 GByte mit einer Dicke von lediglich 1,5 Zentimetern vorgestellt. Wie passend: Die Platte trägt den uns nicht ganz unbekannten Namen Nano, das Produkt ist ein klitzekleines bisschen dicker als ein Zippo-Benzinfeuerzeug.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Handyfotografie ist eine Kunst für sich. Häufig ist es zu dunkel, oder das Motiv flüchtet, bevor der Autofokus reagiert hat. Verpixelt und unscharf wirken die meisten Bilder von Mobiltelefonen sowieso. Das Unternehmen Omnivision will dies ändern.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Auch die frisch veröffentlichte Version von Itunes ist noch nicht vollständig kompatibel zu Windows Vista. Zwar heißt es nun erstmals, dass die aktuelle Version für den Einsatz unter Vista empfohlen werden kann - doch auch das noch eingeschränkt.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
[url=http://www.emotiv.com/]Emotiv Systems[/url] arbeitet an einem Projekt, das das Steuern von Spielen mit Gedanken möglich machen soll. Am Helm angebrachte Sensoren messen die Gehirnströme des Zockers, die dann drahtlos an den Computer weitergeleitet werden.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Der nukleare GAU – zum Glück selten, aber wenn er passiert, will ich gerüstet sein. Mit einem Schutzbunker, einem Bleianzug und dem Irondrive von R&D Electronics. Der USB-Stick soll extremen Temperaturen, Erschütterungen und nuklearen Strahlen widerstehen.
13. März, 2007 | 2 Kommentare
NTT Docomo verkauft bereits seit September 2006 einen Telefonhörer, der Gespräche über die Wangenknochen in den Gehörgang leitet. So ganz frisch ist die Technik also nicht, die der Netzbetreiber als Sound Leaf in Japan verkauft. Nun hat der Mobilfunkanbieter die Weiterentwicklung des Telefonhörers vorgestellt – neu ist das Bluetooth-Modul, das die Kabelverbindung zum Handy ersetzt.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Ja, du bist aber brav - dafür gibt’s gleich Streicheleinheiten.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Wer aufgrund falscher Anweisungen seines Navis mit dem Auto im Meer landet, hat den Spott auf seiner Seite. Es sei denn, es ist Absicht: Magellan hat mit seinem Crossover GPS jüngst ein tragbares Navigationssystem vorgestellt, bei dem der Nutzer nur die SD-Karte wechseln muss, und schon ist das Gerät nicht nur für die Straße, sondern er auch für Wasser und Wildnis einsetzbar.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Normalerweise schließt man einen Kopfhörer da an, wo Musik rauskommt - Computer, Ipods, Stereoanlagen. Im Falle des Sharkoon Nanics ist es andersherum: Der Ipod wird in den Kopfhörer gesteckt.
13. März, 2007 | 0 Kommentare
Tokio - Mit über 260.000 Konsolen setzte Nintendo Chart zeigen im Februar mehr als drei Mal so viele Exemplare ab wie sein großer Konkurrent - das teilte die japanische Marktforschung Enterbrain mit.
04. März, 2007 | 1 Kommentar
Für Berliner ist der neue Werbetrick schon fast ein alter Hut.
04. März, 2007 | 1 Kommentar
Microsoft steht wegen seines monopolistischen Auftretens vor der nächsten Geldstrafe.
02. März, 2007 | 0 Kommentare
Gegen 12.45 Uhr vermehrte sich binnen weniger Minuten schlagartig das Angebot an professionell produzierten Inhalten bei YouTube.
02. März, 2007 | 0 Kommentare
Der Blick auf die Handy-Nutzung in Japan offenbart immer wieder erstaunliche Details, die sich nicht allein mit der japanischen Begeisterung für neue Technologien erklären lassen. Die Entwicklung von Haushaltsgeräten beispielsweise, die mit emotional-suggestiven Klingeltönen um Aufmerksamkeit buhlen, muss wohl auf kulturelle Eigenheiten zurückgeführt werden.
01. März, 2007 | 3 Kommentare
Wunsch und Wirklichkeit klaffen mitunter weit auseinander.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
Ray Ozzie, Chief Software Architect und damit designierter Nachfolger von Bill Gates bei Microsoft, ist ein schweigsamer Mann.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
Im Namen der Sicherheit: Ab November kommen alle deutschen Staatsbürger in den Genuss einer Behandlung, die bisher Straftätern vorbehalten war.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
Shmuel Tennenhaus fühlt sich neuerdings ein bisschen wie ein gefragter Star. Den Comedien, der auf YouTube die Videokolumne "Ask a Jew" (Frage einen Juden) betreibt, umwerben nämlich diverse YouTube-Konkurrenten, darunter Metacafé und Mania TV. Man verspricht ihm eine Beteiligung an den Werbeeinahmen und will ihm zudem Präsenz garantieren.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
Shmuel Tennenhaus fühlt sich neuerdings ein bisschen wie ein gefragter Star. Den Comedien, der auf YouTube die Videokolumne "Ask a Jew" (Frage einen Juden) betreibt, umwerben nämlich diverse YouTube-Konkurrenten, darunter Metacafé und Mania TV. Man verspricht ihm eine Beteiligung an den Werbeeinahmen und will ihm zudem Präsenz garantieren.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
Zwei unabhängig voneinander forschende Institute der Fraunhofer-Gesellschaft, das Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik (FIT) in Sankt Augustin und das Fraunhofer-Institut für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut (HHI) in Berlin, entwickeln Programme, die selbständig Bilder verwalten. Der Benutzer erspart sich die Verschlagwortung und muss auch bei der späteren Suche keine fest definierten Suchworte eingeben.
01. März, 2007 | 0 Kommentare
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